Onkologische Patienten: GK-Mittelrhein versorgt umfassend

Interdisziplinäres Team stellt in seinem Jahresbericht Leistungen und Angebote vor
KOBLENZ. Patienten mit Tumorerkrankungen werden unter Einbeziehung aller dafür nötigen Fachdisziplinen optimal und wohnortnah behandelt – sowohl ambulant als auch stationär. Das ermöglicht das Tumorzentrum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Es ist ein Verbund von Kliniken und Versorgungseinheiten und koordiniert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, optimiert die Versorgungsabläufe im Klinikum und kooperiert mit internen und externen Partnern.
Es versteht sich außerdem als Servicezentrum für alle Patienten, Angehörigen und Betroffenen sowie für die zuweisenden Haus- und Fachärzte, Krankenhäuser und Einrichtungen ohne onkologischen Schwerpunkt. In dem jetzt erschienen Jahresbericht sind Zahlen, Daten und Fakten aus 2019 zusammengestellt. Hier ist beispielsweise zu lesen, dass die Krankenhausapotheke des Kemperhofs 23.379 genau auf den einzelnen Patienten abgestimmten Medikamenteninfusionen angefertigt hat oder der Psychoonkologische Dienst im GK-Mittelrhein 343 Patienten mit 953 Gesprächen begleitete.
Interessierte können den Jahresbericht 2019 auf der Homepage des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (www.gk.de) im Bereich „Presseportal“ abrufen.